Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 08.06.1995 - 1 S 154/95   

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https://dejure.org/1995,4381
OVG Sachsen, 08.06.1995 - 1 S 154/95 (https://dejure.org/1995,4381)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 08.06.1995 - 1 S 154/95 (https://dejure.org/1995,4381)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 08. Juni 1995 - 1 S 154/95 (https://dejure.org/1995,4381)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Sachsen

    SächsBO § 70

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bauvorhaben; Baugenehmigung; Anlagenbezogene Genehmigung; Genehmigungsverfahren; Aufschiebende Bedingung; Baufreigabe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1996, 90 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.09.2003 - 10 A 4694/01

    Baugenehmigung als Schlusspunkt des öffentlich-rechtlichen Zulassungsverfahrens

    Im Anschluss an inhaltlich abweichende Regelungen in einigen Landesbauordnungen, vgl. § 72 Abs. 1 Satz 1 BayBO "Die Baugenehmigung darf nur versagt werden, wenn das Vorhaben öffentlich-rechtlichen Vorschriften widerspricht, die im bauaufsichtlichen Genehmigungsverfahren zu prüfen sind; von einer Beschränkung der Prüfung öffentlich-rechtlicher Vorschriften im Genehmigungsverfahren bleiben die bauaufsichtlichen Eingriffsbefugnisse unberührt", und § 58 Abs. 1 Satz 1 LBO Baden-Württemberg "Die Baugenehmigung ist zu erteilen, wenn dem genehmigungspflichtigen Vorhaben keine von der Bauaufsichtsbehörde zu prüfenden öffentlich-rechtlichen Vorschriften entgegenstehen", und dementsprechende Entscheidungen der jeweils zuständigen Oberverwaltungsgerichte, vgl. Bay. VGH, Beschluss vom 18. März 1993, GrS 1/1992 - 1 B 90.3063 -, BRS 55 Nr. 146; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 4. März 1996 - 8 S 48/96 -, BRS 58 Nr. 136; Sächs. OVG, Urteil vom 8. Juni 1995 - 1 S 154/95 -, BRS 57 Nr. 187; OVG Meck.-Vorpomm., Beschlüsse vom 30. Oktober 1997 - 5 M 52/96 -, BRS 59 Nr. 143, und vom 29. Januar 2003 - 2 M 179/02 -, DÖV 2003, 593.
  • VGH Baden-Württemberg, 12.09.2002 - 8 S 1571/02

    Baugenehmigung: Ablehnung wegen fehlenden Sachbescheidungsinteresses; Spielhalle

    Da die sanierungsrechtlichen Gesichtspunkte nicht von der Baurechtsbehörde im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens zu prüfen sind, sondern von der Gemeinde im Rahmen der Entscheidung nach § 145 BauGB, hindert das Fehlen der sanierungsrechtlichen Genehmigung nicht die Erteilung einer Baugenehmigung (Urteil des Senats vom 4.3.1996, a.a.O.; SächsOVG, Urteil vom 8.6.1995 - 1 S 154/95 - SächsVBl. 1995, 265).
  • VGH Baden-Württemberg, 04.03.1996 - 8 S 48/96

    Sanierungsrechtlicher Genehmigungsvorbehalt und Baugenehmigungserteilung

    Die von der Beklagten vertretene Ansicht könnte nämlich dazu führen, daß der Bauwillige erst die nach anderen Vorschriften erforderliche Gestattung in einem u.U. langjährigen Verwaltungsverfahren und Gerichtsverfahren erstreiten müßte, um dann von der Baurechtsbehörde erklärt zu bekommen, daß er sein Vorhaben gleichwohl nicht verwirklichen könne, da diesem baurechtliche Vorschriften entgegenstünden (vgl. zu dieser Konsequenz der sog. Schlußpunkttheorie SächsOVG, Urt. v. 8.6.1995 - 1 S 154/95 - SächsVBl. 1995, 265).
  • OVG Sachsen, 05.07.2023 - 1 A 418/20

    Bauaufsichtliches Einschreiten; Verwirkung materieller nachbarlicher

    Anders als die aktuelle Regelung für das vereinfachte Baugenehmigungsverfahren in § 63 Satz 1 SächsBO i. d. F. der Bekanntmachung vom 11. Mai 2016 (SächsGVBl. S. 186), die zuletzt durch Art. 24 des Gesetzes vom 20. Dezember 2022 (SächsGVBl. S. 705) geändert worden ist, wonach die Bauaufsichtsbehörde - außer bei baulichen Anlagen nach § 62 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 und 2 - nur die Übereinstimmung mit den Vorschriften über die Zulässigkeit der baulichen Anlagen nach den §§ 29 bis 38 des Baugesetzbuches (Nr. 1), beantragte Abweichungen im Sinne des § 67 Abs. 1 und 2 Satz 2 (Nr. 2) sowie andere öffentlich-rechtliche Anforderungen, soweit wegen der Baugenehmigung eine Entscheidung nach anderen öffentlich-rechtlichen Vorschriften entfällt oder ersetzt wird (Nr. 3) prüft, war seinerzeit das Prüfprogramm nicht vergleichbar eingeschränkt (zum Umgang mit Genehmigungserfordernissen für ein Bauvorhaben nach anderen Gesetzen vgl. Senatsurt. v. 8. Juni 1995 - 1 S 154/95 -, SächsVBl 1995, 265 f.).
  • OVG Thüringen, 22.10.1998 - 1 EO 1056/98

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht; einstweilige Anordnung;

    Selbst wenn man im Sinne der sog. "Schlußpunkttheorie" der gegenteiligen Auffassung folgen wollte (vgl. hierzu Finkelnburg/Ortloff, Öffentliches Baurecht, Band II, 4. Aufl. 1998, S. 100 ff.; zum Meinungsstand s. ferner die Darstellung im Urteil des Sächs. OVG v. 8.6.1995 - 1 S 154/95 -, BRS 57 Nr. 187 = LKV 1995, 405, 406 m.w.N.; vgl. dazu, daß diese Frage sich nach dem jeweiligen Landesrecht beurteilt: BVerwG, B. v. 25.10.1995 - 4 B 216.95 -, BVerwGE 99, 351, 353 f. = NVwZ 1996, 377 f.), würde sich der hier erteilten Baugenehmigung noch nicht die Erlaubnis entnehmen lassen, ohne weiteres mit der Verwirklichung des genehmigten Vorhabens zu beginnen.
  • VG Gera, 18.05.1998 - 4 E 785/98

    Erteilung einer Baugenehmigung ohne sanierungsrechtliche Genehmigung; Abwehrrecht

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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.1995 - 3 A 246/92   

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https://dejure.org/1995,3678
OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.1995 - 3 A 246/92 (https://dejure.org/1995,3678)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16.03.1995 - 3 A 246/92 (https://dejure.org/1995,3678)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16. März 1995 - 3 A 246/92 (https://dejure.org/1995,3678)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Kombination eines Anfechtungsantrags mit einem Leistungsantrag; Vertragliche Forderung; Verwaltungsakt; Erschließungsbeitrag; Verzinsung; Rücktritt; Wegfall der Geschäftsgrundlage

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 3003
  • NVwZ 1996, 90 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 04.06.1975 - V ZR 184/73

    Wertersatz von Nutzungen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.1995 - 3 A 246/92
    BGH, Urteil vom 4.6.1975 - V ZR 184/73 -, BGHZ 64, 322; Palandt/Thomas, aaO., § 818 Rdn. 9 f.; Soergel-Mühl, BGB , 11. Aufl., § 818 Rdn. 26; MünchKomm.

    BGH, Urteil vom 4.6.1975, aaO..

  • BGH, 25.10.1989 - VIII ZR 105/88

    Wegfall der Geschäftsgrundlage eines Leasingvertrages wegen rechtskräftiger

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.1995 - 3 A 246/92
    BGH, Urteil vom 25.10.1989 - VIII ZR 105/88 -, BGHZ 109, 139, 144.
  • BVerwG, 16.09.1981 - 8 C 1.81

    Verpflichtung der Gemeinde zur Rückzahlung von Vorausleistungen auf

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.1995 - 3 A 246/92
    BVerwG, Urteil vom 16.9.1981 - 8 C 1 und 2.81 -, BRS 43 Nr. 124 = DVBl 1982, 73,.
  • BGH, 13.11.1975 - III ZR 106/72

    Anspruch auf volle Rückzahlung der geleisteten Transfersumme - Irrtum beim

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.1995 - 3 A 246/92
    BGH, Urteil vom 13.11.1975 - III ZR 106/72 -, NJW 1976, 565, 567; Palandt/Heinrichs, BGB , 54. Aufl., § 242 Rdn. 132 (m.w.N.).
  • BVerwG, 26.10.1979 - 7 C 106.77

    Rückforderung von Beihilfen zur privaten Lagerhaltung von Butter bei dessen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.1995 - 3 A 246/92
    BVerwG, Urteil vom 26.10.1979 - 7 C 106.77 -, BVerwGE 59, 60, 65, 66 = DÖV 1980, 644.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.12.1990 - 3 A 855/89

    Ablösungsvertrag; Vertragsanpassung; Grundsatz von Treu und Glauben

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.1995 - 3 A 246/92
    zu diesen Fragen die Urteile des Senats vom 15.5.1986 - 3 A 1313/84 -, KStZ 1986, 239, und (mit Bezug auf Ablösungsverträge) vom 6.12.1990 - 3 A 855/89 -, KStZ 1991, 158.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.02.1995 - 3 A 587/91

    Anabuvertrag; Vorauszahlung; Wegfall der Geschäftsgrundlage

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.1995 - 3 A 246/92
    das Urteil des Senats vom 15.2.1995 - 3 A 587/91 -.
  • RG, 24.10.1930 - II 183/30

    1. Wie weit reicht die Rechtskraft eines Urteils, das den Lieferungsanspruch des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.1995 - 3 A 246/92
    hierzu insbesondere RG Urteil vom 24.10.1930 - II 183/30 -, RGZ 130, 119, 122, 123.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.1986 - 3 A 1313/84
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.1995 - 3 A 246/92
    zu diesen Fragen die Urteile des Senats vom 15.5.1986 - 3 A 1313/84 -, KStZ 1986, 239, und (mit Bezug auf Ablösungsverträge) vom 6.12.1990 - 3 A 855/89 -, KStZ 1991, 158.
  • VG München, 13.10.2011 - M 15 K 10.142

    Maßregelvollzug; Beleihung; Unterbringungskosten; Budgetierung;

    Die Klägerin ist dadurch beschwert i.S.d. § 42 Abs. 2 VwGO und muss gegen die Festsetzungsbescheide vorgehen, damit ihrem Erstattungsbegehren nicht deren Bestandskraft entgegengehalten werden kann (vgl. BVerwGE 59, 60; OVG NRW NJW 1995, 3003).

    Ebenso wenig kann die Ablehnung aufgrund Vertrags geforderter weiterer Leistungen durch Verwaltungsakt erfolgen (BVerwGE 59, 60; OVG NRW NJW 1995, 3003).

  • VG München, 13.10.2011 - M 15 K 10.143

    Maßregelvollzug; Beleihung; Unterbringungskosten; Budgetierung;

    Die Klägerin ist dadurch beschwert i.S.d. § 42 Abs. 2 VwGO und muss gegen die Festsetzungsbescheide vorgehen, damit ihrem Erstattungsbegehren nicht deren Bestandskraft entgegengehalten werden kann (vgl. BVerwGE 59, 60; OVG NRW NJW 1995, 3003).

    Ebenso wenig kann die Ablehnung aufgrund Vertrags geforderter weiterer Leistungen durch Verwaltungsakt erfolgen (BVerwGE 59, 60; OVG NRW NJW 1995, 3003).

  • VG München, 13.10.2011 - M 15 K 10.144

    Maßregelvollzug; Beleihung; Unterbringungskosten; Budgetierung;

    Die Klägerin ist dadurch beschwert i.S.d. § 42 Abs. 2 VwGO und muss gegen die Festsetzungsbescheide vorgehen, damit ihrem Erstattungsbegehren nicht deren Bestandskraft entgegengehalten werden kann (vgl. BVerwGE 59, 60; OVG NRW NJW 1995, 3003).

    Ebenso wenig kann die Ablehnung aufgrund Vertrags geforderter weiterer Leistungen durch Verwaltungsakt erfolgen (BVerwGE 59, 60; OVG NRW NJW 1995, 3003).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.08.1999 - 3 A 300/96

    Erschließungsbeitrag; Vertrag über Vorauszahlungen; Anwendbarkeit des VwVfG NW;

    (Vgl. die Senatsurteile vom 15.2. 1995 - 3 A 587/91 - GemHh 1997, 164 (bestätigt durch Beschluss des BVerwG vom 28.8. 1995 - 8 B 94.95 -) sowie vom 16.3.1995 - 3 A 246/92 -, NJW 1995, 3003.).
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Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 12.01.1994 - 12 B 10412/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,2545
OVG Rheinland-Pfalz, 12.01.1994 - 12 B 10412/93 (https://dejure.org/1994,2545)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 12.01.1994 - 12 B 10412/93 (https://dejure.org/1994,2545)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 12. Januar 1994 - 12 B 10412/93 (https://dejure.org/1994,2545)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsbeziehungen öffentlich-rechtlicher Art zwischen den beitragspflichtigen Arbeitgebern und dem als Träger der Insolvenzsicherung eingesetzten Pensions-Sicherungs-Verein ; Leistungen der betrieblichen Altersversorgung durch einen privatrechtlichen oder ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Betriebliche Altersversorgung als 2. Säule im System der sozialen Alterssicherung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1996, 90
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 10.12.1981 - 3 C 1.81

    Beitragspflicht einer Industrie- und Handelskammer zur Insolvenzsicherung -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 12.01.1994 - 12 B 10412/93
    Dadurch ist von Gesetzes wegen klargestellt, daß die Rechtsbeziehungen zwischen den beitragspflichtigen Arbeitgebern und dem als Träger der Insolvenzsicherung eingesetzten Pensions-Sicherungs-Verein öffentlich-rechtlicher Art sind (BVerwGE 64, 248).
  • BVerwG, 15.01.1987 - 3 C 3.81

    Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten - Konkursfähigkeit - Beitragspflicht -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 12.01.1994 - 12 B 10412/93
    Schon der Wortlaut dieser Vorschrift zeigt, daß "nicht zulässig" in diesem Sinne nur "rechtlich unzulässig" bedeuten kann (BVerwGE 75, 318 f.).
  • OVG Thüringen, 23.04.1998 - 4 EO 6/97

    Benutzungsgebührenrecht; Benutzungsgebührenrecht; Tenor; Bekanntgabe;

    4 EO 6/97 6 Beschluß v. 17. März 1994 - 15 B 3022/93 -, in NVwZ-RR 94, 617; HessVGH, Beschluß v. 27. März 1995 - 5 TH 2347/92 - in NVwZ-RR 1995, 539; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluß v. 12. Januar 1994 - 12 B 10412/93 - in NVwZ 1996, 90 ff.; vgl. auch Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Rn. 250 ff. zu § 80 m. w. N.).
  • OVG Thüringen, 17.11.2003 - 2 EO 349/03

    Abfallbeseitigungsrecht; Umfang der Begründetheitsprüfung im Beschwerdeverfahren

    Hierbei legt der Senat für die Ausübung des richterlichen Ermessens bei der Abwägung der öffentlichen und privaten Interessen nach § 80 Abs. 5 VwGO in Übereinstimmung mit dem Abgabensenat des Thüringer Oberverwaltungsgerichts (vgl. dessen Beschluss vom 23.04.1998 - 4 EO 6/97 -, ThürVBl. 1998, 184) für den vorliegenden Gebührenstreit folgende Grundsätze zugrunde (Beschluss des Senats vom 15. Januar 2003 - 2 ZEO 388/01 - vgl. außerdem OVG NW, Beschluss v. 17. März 1994 - 15 B 3022/93 - NVwZ-RR 94, 617; HessVGH, Beschluss v. 27. März 1995 - 5 TH 2347/92 - NVwZ-RR 1995, 539; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 12. Januar 1994 - 12 B 10412/93 - NVwZ 1996, 90 ff.; vgl. auch Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Rn. 250 ff. zu § 80 m. w. N.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 11.06.2019 - 6 B 10540/19

    Erhebung von Sanierungsausgleichsbeträgen bei einer Sanierungsdauer von rund 44

    Solche die Aussetzung der Vollziehung rechtfertigenden Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Abgabenbescheides sind dann vorhanden, wenn die Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit des Bescheides derart überwiegen, dass ein Erfolg des Rechtsmittelführers wahrscheinlicher ist als ein Unterliegen (st. Rspr., vgl. OVG RP, Beschlüsse vom 24. September 2008 - 6 B 10857/08.OVG -, ESOVG RP, vom 12. Januar 1994 - 12 B 10412/93 -, NVwZ 1996, 90 [91] und vom 2. Februar 1984 - 6 D 2/83 -, DVBl. 1984, 1134 [1135 f.]; s. ferner die Nachw. bei Hoppe, in: Eyermann, VwGO, 15. Auflage 2019 § 80 Rn. 95 m.w.N.).
  • OVG Sachsen, 28.07.2003 - 5 B S 456/02

    Abwasserbeitrag, Aufschiebende Wirkung, Vorteilsgrundsatz, Typengerechtigkeit

    Der Senat teilt die verbreitet vertretene Auffassung (etwa OVG NW, Beschl. v. 17.3.1994, NVwZ-RR 1994, 617; OVG Rh.-Pf, Beschl. v. 12.1.1994, NVwZ 1996, 90; OVG Hamburg, Beschl v. 23.4.1991, NVwZ-RR 1992, 318; VG Dresden, Beschl. v. 19.12.2002, 7 K 281/01; vgl. auch zur a.A.: Redeker/von Oertzen, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 36; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 116, jeweils m.w.N.), dass bei der Erhebung von öffentlichen Abgaben im Sinne von § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO eine Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs nur für den Fall in Betracht kommt, dass auf Grundlage einer summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage ein Erfolg des Rechtsbehelfs in der Hauptsache wahrscheinlicher ist als ein Misserfolg.
  • OVG Sachsen, 28.07.2003 - 5 BS 456/02
    Der Senat teilt die verbreitet vertretene Auffassung (etwa OVG NW, Beschl. v. 17.3.1994, NVwZ-RR 1994, 617; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 12.1.1994, NVwZ 1996, 90; OVG Hamburg, Beschl. v. 23.4.1991, NVwZ-RR 1992, 318; VG Dresden, Beschl. v. 19.12.2002, 7 K 281/01; vgl. auch zur a.A.: Redeker/von Oertzen, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 36; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 116, jeweils m.w.N.), dass bei der Erhebung von öffentlichen Abgaben im Sinne von § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO eine Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs nur für den Fall in Betracht kommt, dass auf Grundlage einer summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage ein Erfolg des Rechtsbehelfs in der Hauptsache wahrscheinlicher ist als ein Misserfolg.
  • OVG Sachsen, 15.06.2004 - 5 BS 406/03

    Hauptsacheerledigung, Beschwerdefrist, Bestimmtheit, Buchgrundstück

    2004, 34 = LKV 2004, 30 = KStZ 2004, 19 = ZKF 2003, 282; so auch: OVG NW, Beschl. v. 17.3.1994, NVwZ-RR 1994, 617; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 12.1.1994, NVwZ 1996, 90; OVG Hamburg, Beschl. v. 23.4.1991, NVwZ-RR 1992, 318; VG Dresden, Beschl. v. 19.12.2002, 7 K 281/01; vgl. auch zur a.A.: Redeker/ von Oertzen, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 36; Kopp/ Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 116, jeweils m.w.N.) zutreffend davon ausgegangen, dass bei der Erhebung von öffentlichen Abgaben im Sinne von § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO eine Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs nur für den Fall in Betracht kommt, dass auf Grundlage einer summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage ein Erfolg des Rechtsbehelfs in der Hauptsache wahrscheinlicher ist als ein Misserfolg.
  • OVG Sachsen, 26.04.2005 - 5 BS 31/04

    Abwasserbeitrag, Vorteilsgrundsatz, Einrichtungen, Kleinkläranlagen, Abflusslose

    2004, 34 = LKV 2004, 30 = KStZ 2004, 19 = ZKF 2003, 282; so auch: OVG NW, Beschl. v. 17.3.1994, NVwZ-RR 1994, 617; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 12.1.1994, NVwZ 1996, 90; OVG Hamburg, Beschl. v. 23.4.1991, NVwZ-RR 1992, 318; VG Dresden, Beschl. v. 19.12.2002, 7 K 281/01; vgl. auch zur a.A.: Redeker/von Oertzen, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 36; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 116, jeweils m.w.N.) zutreffend davon ausgegangen, dass bei der Erhebung von öffentlichen Abgaben im Sinne von § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO eine Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs nur für den Fall in Betracht kommt, dass auf Grundlage einer summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage ein Erfolg des Rechtsbehelfs in der Hauptsache wahrscheinlicher ist als ein Misserfolg.
  • VG Gießen, 15.04.2011 - 2 L 5285/10

    Abwasserergänzungsbeitrag für Erneuerungsarbeiten am Kanalnetz

    Dem liegt die gesetzgeberische Wertung zugrunde, dass Abgaben im Zweifel zunächst zu erbringen sind und der Zahlungspflichtige das Risiko zu tragen hat, im Ergebnis möglicherweise zu Unrecht in Anspruch genommen worden zu sein (vgl. ThürOVG, 23.04.1998 4 EO 6/97, ThürVBl 1998, 184; VGH Baden-Württemberg, 18.08.1997 2 S 1518/97 ; Hess.VGH, 04.04.1997 - 12 TZ 1079/97, ESVGH 47, 190 = NVwZ 1998, 195 = EZAR 625 Nr. 1; OVG Münster, 17.03.1994 15 B 3022/93, NVwZ-RR 1994, 617; OVG Koblenz, 12.01.1994 12 B 10412/93, NVwZ 1996, 90).
  • OVG Sachsen, 04.03.2004 - 5 BS 119/02

    Abwasserbeitrag, Vorläufiger Rechtsschutz, Teilzweckverband, Ungleichbehandlung,

    Nach seiner ständigen Rechtsprechung (vgl. Beschl. v. 28.7.2003, SächsVBl 2004, 34) teilt der Senat die Auffassung (vgl. etwa OVG NW, Beschl. v. 17.3.1994, NVwZ-RR 1994, 617; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 12.1.1994, NVwZ 1996, 90; OVG Hamburg, Beschl. v. 23.4.1991, NVwZ-RR 1992, 318; VG Dresden, Beschl. v. 19.12.2002, 7 K 281/01; vgl. auch zur a.A.: Redeker/ von Oertzen, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 36; Kopp/ Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 116, jeweils m.w.N.), dass bei der Erhebung von öffentlichen Abgaben im Sinne von § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO eine Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs nur für den Fall in Betracht kommt, dass auf Grundlage einer summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage ein Erfolg des Rechtsbehelfs in der Hauptsache wahrscheinlicher ist als ein Misserfolg.
  • OVG Sachsen, 02.06.2006 - 5 BS 3/06

    Vorausleistungsbescheid für einen Straßenausbaubeitrag; Anordnung der

    Das Verwaltungsgericht ist zwar in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschl. v. 28.7.2003, SächsVBl. 2004, 34; so auch: OVG NW, Beschl. v. 17.3.1994, NVwZ-RR 1994, 617; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 12.1.1994, NVwZ 1996, 90; OVG Hamburg, Beschl. v. 23.4.1991, NVwZ-RR 1992, 318; VG Dresden, Beschl. v. 19.12.2002, 7 K 281/01; vgl. auch zur a.A.: Redeker/von Oertzen, VwGO, 13. Aufl. 2004, § 80 RdNr. 36; Kopp/Schenke, VwGO, 14. Aufl. 2005, § 80 RdNr. 116, jeweils m.w.N.) zutreffend davon ausgegangen, dass bei der Erhebung von öffentlichen Abgaben im Sinne von § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO eine Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs nur für den Fall in Betracht kommt, dass auf Grundlage einer summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage ein Erfolg des Rechtsbehelfs in der Hauptsache wahrscheinlicher ist als ein Misserfolg.
  • OVG Sachsen, 16.12.2003 - 5 BS 114/03

    Beiträge

  • VG Gießen, 31.01.2008 - 2 G 3063/07
  • VG Münster, 14.04.2010 - 6 L 97/10

    Regelung des § 30i BetrAVG ist mit Art. 3 Abs. 1 GG und mit Art. 20 Abs. 3 GG

  • OVG Sachsen, 23.07.2004 - 5 B 262/03
  • VG Halle, 08.02.2002 - 2 B 1/02
  • VG Halle, 17.09.2001 - 2 B 75/01
  • VG Halle, 21.08.2001 - 2 B 31/01
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